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Australientour - 2005

 

Darwin - Kakadu Nationalpark


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Kakadu National Park

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Tower Hill Reserve NP, Great Ocean Road

Jindabyne - Lake Crakenback Resort,
Snowy Mountains

Nitmiluk NP, Mataranka, Tennant Creek,

Adelaide,
Strand - Glenelg

Melbourne

Tropfsteinhöhle,
Fahrt nach Sydney

Uluru (Ayers Rock),
Kata Tjuta (the Olgas)

Murrey Bridge, 42 Miles Point, Mount Gambier

East Gippsland Region

Sydney, Harbour Bridge, Manly Beach

Alice Springs

 

Mallacoota und Umgebung

 


Das Northern Territory ist mit einer Fläche von 1,35 Mio. km² das drittgrößte Bundesland Australiens. Noch bis vor wenigen Jahrzehnten war dies die abgelegenste und einsamste Region des Kontinents. Auch heute leben hier nur rund 200.000 Menschen (davon ca. 50.000 Aborigines). Das Northern Territory besteht aus ausgedehnten Flachländern, lediglich im südlichen Landesteil gibt es einige Inselberge und Inselgebirge. Der Mount Olga, der Ayers Rock (Uluru), die MacDonnell Ranges und Teile der Simpsonwüste liegen im trockenen, überwiegend sandigen Süden.
Die MacDonnell Ranges erreichen eine Höhe von 1.510 Metern. Das Arnhemland, das Golfgebiet und die Inseln sowie das nördliche Barklytafelland bilden das Tiefland des tropischen Nordens (auch 'Top End'). Zum trockenen Zentrum, dem 'Red Centre', gehören der größte Teil des Barklytafellandes, die zentralen Bergketten und die Tanamiwüste. Es umfasst auch große Gebiete guten Weidelandes.

Darwin: Mit rund 80.000 Einwohnern ist Darwin die nördlichste Stadt Australiens und zugleich Hauptstadt des Northern Territory. Darwin nennt sich auch "The Most Different City". Tatsächlich scheint das Leben im "Top End" Australiens nach anderen Regeln abzulaufen. Durchschnittstemperaturen von 30-35° C in feuchtheißer Luft sind die Regel, nachts bleibt die erhoffte Abkühlung zumindest im Sommer fast aus.
Darwin - Botanischer Garten: Der Botanical Garden in der Gilruth Avenue zeigt über 400 Arten tropischer Pflanzen, darunter besonders attraktive Exemplare von Flaschenbäumen, eine Orchideenfarm und eine repräsentative Regenwald- und Sumpflandvegetation im Kleinausschnitt des Northern Territorys.

Indischer Ozean: Am Top End von Australien angekommen mussten wir unbedingt den Indischen Ozean sehen. Unser erster Sonnenuntergang.

Zu den Highlights im Top End gehören der Kakadu Nationalpark und der Nitmiluk Nationalpark mit seinen wilden Schluchten. Der größte Teil des Weges von Darwin nach Alice Springs führt immer auf dem Stuart Highway entlang. Er ist von der Weite des Outback geprägt. Endlose gerade Straßen, rote Erde, grandioser Sternenhimmel und kleine Dörfer mit Outback-Feeling. 

Kakadu Nationalpark:
Der Kakadu-Nationalpark (englisch Kakadu National Park) liegt 171 km östlich von Darwin.  Der Park gilt aufgrund seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt als einer der schönsten Nationalparks in Australien. Der Name des Nationalparks bezieht sich nicht auf den Vogel Kakadu sondern auf die australischen Ureinwohner vom Stamme Gagudju, die seit rund 40.000 Jahren in diesem Gebiet leben.
Der Park enthält eine der schönsten und umfangreichsten Sammlungen an Felsmalereien. Hier befinden sich großartige Landschaften, von den wild-rauhen Sandsteinflanken des Hochplateaus über die weitläufigen Waldgebiete bis hin zu den ausgedehnten Feuchtgebieten. Im Kakadu Nationalpark befindet sich auch das gesamte Einzugsgebiet eines großen subtropischen Flusses, des South Alligator-Flusses.
Die Tier- und Pflanzenwelt im Kakadu Nationalpark ist besonders vielfältig. Fast 300 Vogelarten und über 50 Fischarten wurden gezählt. Zusätzlich gibt es rund 10.000 Arten von Insekten. Zu den bekanntesten Tieren gehören die Pelikane, Jaribus, Seeadler und Kängurus; ein häufiger Süßwasserfisch ist der Barramundi. Zu den berüchtigtsten Tieren im Kakadu Nationalpark gehören die zahlreichen Krokodile. Die Pflanzenwelt ist nicht minder vielfältig und entwickelt sich vor allen Dingen in der Regenzeit explosionsartig. Unter anderem sind Wasserlilien, Seerosen, Lotusblumen und Mangrovenwälder zu sehen. 

Window on the Wetland - Loockout:

East Crokodile River: Salt water river krokodils
Bildet einen Teil der Grenze zwischen Kakadu und Arnhemland. Auf einer Bootsfahrt lassen sich der Fluss und die Kultur der Ureinwohner entdecken.

Ubirr Rock: 43 km nördlich von Jabiru liegt nahe der Grenze zum Arnhemland der Ubirr Rock. Dort haben die Aborigines vor Jahrtausenden die Unterseiten überhängender Felsen bemalt. Diese Felsmalereien zählen zu den bedeutendsten Kunstwerken der Ureinwohner. Es lohnt sich, mit einem Ranger auf eine geführte Tour zu gehen, weil sie als Fachleute die Bilder auch deuten können. Meist sind es Tiere, überwiegend Fische, die vor Tausenden von Jahren mit braunen, weißen und schwarzen Erdfarben auf die Felsüberhänge aufgetragen wurden. Nebeneinander, teils übereinander stehen älteste naturalistische Darstellungen, gefolgt von symbolischen Stilisierungen mit mythologischen Figuren (Regenbogenschlange). Dazu kommen faszinierende 'Röntgenbilder', die Skelett und innere Organe der abgebildeten Tiere (Baramundi, Krokodil, Schildkröte) zeigen. Nahe bei Ubirr ragt das 'Escarpment' auf, eine Felsschwelle, die sich über fast 500 km meist als Steilwand durch das Land zieht und bis zu 200 m hoch ist. In der Regenzeit stürzen hier zahlreiche Wasserfälle zu Tal und enden in den überfluteten Wiesen. Felsmalereien der Ureinwohner und eine wunderschöne, weitschweifende Aussicht auf die Nardab Überschwemmungsgebiete verleihen Ubirr Rock seinen ganz besonderen Reiz.

Bukbukluk lookout:
Wenige Kilometer vor dem Eingang/Ausgang des Kakadu National Park fanden wir  auf dem Kakadu Highway das Hinweisschild zu diesem Lookout. Noch einmal wollten wir den Ausblick auf das weite Land der Aboriginals genießen und traten diese kleine Wanderung dorthin an.

So wie im Kakadu National Park werden uns viele Lookouts begleiten, deren Hinweisschilder jedoch nur einmal an den Straßen zu sehen sind --> das hieß für uns mit wachsamen Auge durchs Land zu fahren.
 

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