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Männertag 2007


Radtour Besuch bei Ludi    

Diesmal führte es uns zum Männertag nach Berlin. Rainer war dieses Jahr mit der Streckenplanung beauftragt. Absoluter Start war in Kaulsdorf bei Rainer und Kati. Den zweiten Teil der "radfreudigen Biertrinker" holten wir bei Gerd in Mahlsdorf ab. So war unsere Gruppenstärke auf 12 Personen angestiegen.


mitgefahren sind: Kati. Rainer, Annette, Jörg, Frenzi, Frank, Gerd, Ronny, Heiko, Heidi, Joe und ich (Monika)

Von Mahlsdorf führte uns unser Weg weiter nach Hönow zur Hechtsee Terrasse, wo wir die erste Einkehrmöglichkeit nach schon 5 geschafften Kilometern nutzten.

Hönow, Hechtsee Terrasse Hönow, Hechtsee Terrasse

Hier an den Hechtsee Terrassen machten wir Mittagspause, schließlich mussten wir auch unsere Muskel kräftigen. Unser nächstes Ziel war der "Krummer See", ein nordöstliches Stückchen oberhalb Trappenfelde. Auf dem Weg dorthin überraschte uns ein Regenguss. Wir hatten zum Glück einen Baum - also Trinkpause :-). Es blieb der einzige Schauer an diesem Tag.

Krummer See
am Krummer See
Die vierte 5 km Strecke war geschafft. Frenzi hatte Kuchen gebacken. Den gab es jetzt hier - hmmm - lecker.
Wir entschlossen uns, nicht ganz um den See zu fahren. Der Weg war sehr gewöhnungsbedürftig. Es ging schon auf dem kurzen Stück halb übers Feld. Wer weiß, was uns andersrum erwartet hätte. Unterwegs sahen wir einen echten Schäfer mit seiner Herde
Nach ca. 24 km kehrten wir in den Mehrower Hof ein. Bei guter Oldie-Musik ließen wir uns das Bier schmecken.
Danach ging es weiter nach Biesdorf; ein Stück entlang auf dem Wuhlewanderweg, wie gewohnt mit Päuschen.
Nun stellten sich die ersten Pannen ein. Die eine war schnell behoben, aber Kati's Platten hätte man hier gleich mit einer Schlauchreparatur begegnen sollen. Rainer wollte es aber erst in Biesdorf tun. Ziel war der Fortuna-Sportplatz.
Biesdorfer Park
im Festzelt
ca. 18.45 Uhr trafen wir am Fortuna-Sportplatz ein
endlich geschafft :-)
bei viel Bier; schöner Musik und Tanz ließen wir den Abend gemütlich ausklingen. Bis nach Mitternacht verharrten wir hier im Festzelt. Einige mussten leider schon etwas eher nach Hause, da sie den nächsten Tag nicht frei hatten.

Mit entsetzen stellte Rainer fest, dass er ja noch das Rad reparieren musste - aber kein Problem - er habe ja "Schnell-Reparaturspray" - aber so wie es aussah, wird er wohl Rasierschaum gegriffen haben. Jedenfalls half es nicht.

Die letzten 5 km waren für die Männer etwas länger geworden. Man hatte doch ständig die Straßenbreite kontrollieren müssen. :-)


Radtour Besuch bei Ludi